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Integrationsfachdienst (IFD)

Der Integrationsfachdienst Heinsberg unterstützt (schwer-) behinderte Menschen und ihre Arbeitgeber bei Themen rund ums Arbeitsleben. Wenn jemand z.B. nach längerer Erkrankung wieder an den Arbeitsplatz zurückkehren möchte, begleitet der IFD auf Wunsch zu Gesprächen mit dem Arbeitgeber. Im weiteren Verlauf kann der IFD zur Beantragung von Förderungen beraten oder bei der Umsetzung innerhalb des Betriebes unterstützen, wenn die bisherige Tätigkeit nicht mehr ausgeübt werden kann.

Arbeitgeber können sich an den IFD wenden, wenn sie einen behinderten Menschen einstellen möchten oder es Schwierigkeiten in einem laufenden Arbeitsverhältnis gibt. Die Leistungen des IFDs werden auf Wunsch auch im Betrieb vorgestellt. Der Dienst begleitet außerdem beim Übergang von der Schule bzw. von der Werkstatt für behinderte Menschen ins Berufsleben. Hierbei stehen die Interessen der Klientinnen und Klienten im Mittelpunkt und die Unterstützung erfolgt individuell, z. B. bei der Suche nach einem Praktikums- oder Arbeitsplatz.

Interessierte können jederzeit kurzfristig Kontakt aufnehmen und zeitnah einen Termin zur Beratung erhalten. Die Beratung und Begleitung durch den IFD ist kostenlos und unterliegt selbstverständlich der Schweigepflicht.

Ergänzend zum Angebot des IFDs werden mit dem Programm „Reha Pro“ Menschen unterstützt, die aufgrund dauerhafter gesundheitlicher Einschränkungen bereits längere Zeit arbeitssuchend sind.